Als überregionale Förderstiftung ermöglichen wir durch soziales Risikokapital Experimente und stärken deren zivilgesellschaftliche Verbreitung. Wir begleiten und fördern zivilgesellschaftliche Organisationen beim Wachstum – als Ergänzung und Gegengewicht zu öffentlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren. Dabei setzen wir auf eine klare Methodik: Unternehmerisch fördern, Lernen durch Handeln, Interessenspartner*innen vernetzen, Transparenz schaffen.
Wir arbeiten unternehmerisch und risikobereit, setzen auf partnerschaftliche Zusammenarbeit und verstehen uns als lernenden Organisation, die sich immer wieder selbst hinterfragt und weiterentwickelt.
Das Vermögen, aus deren Erträgen die Aktivitäten der Stiftung finanziert werden, ist durch unternehmerisches Handeln entstanden. Genauso unternehmerisch arbeiten wir mit unseren Förderpartner*innen zusammen: Wir ermöglichen Experimente, wir finanzieren auch in frühen Phasen, wir fördern Wachstum.
Unser Fokus ist die mehrjährige institutionelle Förderung. Wir wollen starke zivilgesellschaftliche Akteure in ihren jeweiligen Feldern verankern. Dazu braucht es einen langen Atem. Wir verfolgen innovative Ansätze, die neue Lösungen für die großen zivilgesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit bieten und Hebelwirkungen entfalten können. So helfen wir, Kleines groß zu machen.
Wir suchen uns unsere Förderpartner*innen selbst. Dabei verfolgen wir keinen festen Kriterienkatalog, aber im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass wir vor allem solche Organisationen unterstützen, die sich durch eine unternehmerische Haltung, durch klare Ziele und ein Gefühl für ihren Beitrag zu systemischem Wandel auszeichnen.
Wir verstehen uns als »Mitunternehmerin« – auch wenn wir kein Anteilseignerin werden. Gemeinsam definieren wir zum Start der Förderung, welche Bedarfe es neben der rein monetären Unterstützung in einer Organisation gibt – sei es Coaching, sei es ein Strategieprozess, seien es eine neue Organisationsstruktur oder der Test einer Internationalisierung. Unsere Programmleiter*innen begleiten aktiv und regelmäßig. Im »Schöpflin Coaching & Capacity Building Network« stehen zudem erfahrene Berater*innen und Coaches für unsere Förderpartner*innen zur Verfügung.
Wir definieren im Rahmen der Fördervereinbarung sogenannte Meilensteine – also Ziele, die im Laufe der Zeit erreicht werden sollen. Danach erwarten wir eigentlich nur noch eines: einen partnerschaftlichen Austausch darüber, wie sich ein Angebot entwickelt und wo im Laufe der Förderung eingeschlagene Wege weiterentwickelt werden müssen.
Wir unterstützen die Vernetzung und Allianzbildung von NGOs. Denn manchmal ist es zu mehreren einfacher. Wir treiben auch die Entwicklung von ganzen Themenfeldern voran, beispielsweise durch Studien oder Netzwerkveranstaltungen.
In der Regel fördern wir im Verbund mit anderen Stiftungen. Dabei verfolgen wir zwei Strategien: einerseits treten wir in die Rolle des »Anschiebers« für ganz frühe Phasen mit dem Ziel weitere Partner*innen für ein Förderkonsortium zu gewinnen. Andererseits wissen wir auch, dass nicht alles immer neu erfunden werden muss und gute Projekte später zusätzliche Mittel für die Skalierung benötigen. Hier schließen wir uns bestehenden Förderungen an.
A
Das Ganze beginnt mit einem Gespräch: Wir besuchen unsere potenziellen Förderpartner*innen, um zu verstehen, was sie machen, wie sie Wirkung erzielen, wer ihr Team ist und welche Herausforderungen sie vor sich haben.
B
Wir tauschen uns stiftungsintern aus, analysieren Unterlagen und machen uns ein Bild.
C
Wenn wir uns prinzipiell eine Förderung vorstellen können, tauschen wir uns über Ziele und die Wege dorthin aus. Wir laden den potenziellen Förderpartner*innen ein, einen Förderantrag zu stellen, und entwerfen eine Fördervereinbarung.
D
Die Förderung beginnt. Wir legen miteinander fest, wie häufig wir uns sehen und welche Austauschformate wir pflegen.
Probieren geht über Studieren: Wenn wir keine Fehler machen, können wir uns auch nicht verbessern. Nicht jede Organisation entwickelt sich wie erhofft. Nicht jedes Projekt wird ein Erfolg. Wir wissen, wie schwierig es ist, eine echte »lernende Organisation« zu werden, in der Fehler erlaubt sind und als Chance begriffen werden. Aber wir wollen es versuchen.
Wir verstehen uns als lernende Stiftung. Aber wer sich weiterentwickeln will, braucht hin und wieder einen »Realitätscheck« und den kritischen Blick auf das eigene Tun. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, in regelmäßigen Abständen eine Partnerbefragung durchzuführen, da diese dabei helfen kann, die Außenwahrnehmung der eigenen Förderpraxis und -methodik zu verstehen, Vertrauen zu stärken und sich verändernde Bedarfe zu identifizieren. Bisher haben wir von einem externen Dienstleister zwei Befragungen durchführen lassen: die erste im Jahr 2019, die zweite im Jahr 2022.
Die regelmäßige Befragung unserer Förderpartner*innen dient dabei nicht nur dazu, unsere Rolle als Stiftung zu reflektieren und die eigene Arbeitsweise zu optimieren. Sie hat auch das Ziel, ein Signal an die von uns geförderten Organisationen zu senden, dass ihre Meinung zählt. Nicht zuletzt wollen wir damit aber auch im Sektor ein Zeichen für partnerschaftliche Zusammenarbeit setzen, weshalb wir die Ergebnisse über unsere Website öffentlich zugänglich machen.
Im Jahr 2019 hat sich die Schöpflin Stiftung für eine Partnerbefragung entschieden, um nach vier Jahren der Förderaktivität die eigene Förderstrategie und -methodik noch einmal ganz gezielt zu überprüfen. Für die Partnerbefragung wurden 82 aktuelle und ehemalige Förderpartner*innen sowie »Critical Friends« angeschrieben, von denen sich über 80 % beteiligt haben. Mit der Durchführung der Befragung haben wir einen externen Dienstleister, die Wider Sense GmbH, beauftragt. Auf diese Weise sollte sichergestellt werden, dass alle Angaben vollkommen anonym bleiben.
Grundsätzlich bestätigten die Ergebnisse der Partnerbefragung den von der Stiftung eingeschlagenen Weg und bestärken uns in unserem Selbstverständnis als »lernende Stiftung«, die Fehler einräumt und zulässt, unternehmerisch und pragmatisch handelt und dabei auch politisch Position bezieht. Auch wurden wir in dem Ziel gestärkt, die NGO und Sozialunternehmen in langjährigen Organisationsförderungen möglichst partnerschaftlich und auf Augenhöhe zu begleiten sowie die Förderung durch Capacity Building, Coaching und Vernetzung zu ergänzen.
Im Hinblick auf unsere Fördermethode und -strategie wurden allerdings auch Kritikpunkte, Anregungen und Wünsche geäußert. Die Ergebnisse der Partnerbefragung haben wir daher zum Anlass genommen, nicht nur unsere Fördermethodik und -strategie zu reflektieren, sondern auch die eigene Position als Stiftung schärfer zu konturieren und daraus weitere Schritte für die Zukunft abzuleiten. Folgende Hauptwünsche der Förderpartner*innen in Bezug auf den Förderprozess haben wir identifiziert:
Wir glauben, in den wichtigsten Punkten grundsätzlich dasselbe Verständnis von einer gelungenen Partnerschaft zu haben wie unsere Förderpartner*innen. Eine solche lässt sich nur auf Basis eines vertrauensvollen Verhältnisses verwirklichen, wofür wiederum Transparenz, eine klare Kommunikation der gegenseitigen Erwartungen sowie eine auf beiden Seiten vorhandene Fehlertoleranz grundlegend sind.
PDF Download Ergebnisse der Partnerbefragung (Wider Sense)
Anknüpfend an die Kritikpunkte, Anregungen und Wünsche unserer Förderpartner*innen haben wir in 10 Grundprinzipien die Haltung der Schöpflin Stiftung in Förderpartnerschaften definiert. Darüber hinaus haben wir in unterschiedlichen Handlungsfeldern Veränderungen bzw. Anpassungen in unserer Fördermethodik und unseren Förderprozessen beschlossen. Diese umfassen u. a.:
Förderanbahnung:
Förderzusage:
Förderphase:
Capacity Building:
Enge Begleitung:
Förderkonsortien:
Unsere Möglichkeiten als Stiftung zu einer gelungen Förderpartnerschaft beizutragen, sehen wir somit vor allem in einer engen, langfristigen Begleitung, die geprägt ist von Transparenz und Prozessklarheit und das Ziel hat, unsere Förderpartner*innen durch Vernetzung, Beratung und Capacity Building fest im Feld zu verankern.
PDF Download »Unsere Haltung in Förderpartnerschaften: 10 Grundprinzipien«
Das Ziel der 2022 durchgeführten Partnerbefragung war es, die nach der ersten Befragung vorgenommenen Veränderungsprozesse zu überprüfen, etwaige blinde Flecken zu identifizieren sowie die Weiterentwicklung von Strategie und Fördermethodik auszubauen. Eingebunden wurden neben aktuellen Förderpartner*innen und Rapid Response Grant Empfänger*innen als Hauptzielgruppe auch Erfahrungen so genannter Exits.
Auch diese zweite Partnerbefragung wurde durch die Wider Sense GmbH durchgeführt und so sichergestellt, dass alle Angaben vollständig anonym bleiben. Die Partnerbefragung richtete sich an 50 aktuelle Förderpartner*innen der Schöpflin Stiftung sowie an 53 Empfänger*innen unserer Rapid Response Grants (RRG). Die Rücklaufquoten waren mit 56% bei den Förderpartner*innen und 51% bei den RRG-Empfänger*innen durchschnittlich. Zur Vertiefung und Ergänzung der Ergebnisse aus der Online-Umfrage wurden zusätzlich mit sechs der aktuellen Förderpartner*innen und drei weiteren ehemaligen Förderpartner*innen Interviews geführt.
Die Förderpartner*innen konnten ihre Erwartung und Einschätzung zu internen Prozessen und dem administrativen Aufwand während der Förderanbahnung, -phase und -beendigung darlegen. Darüber hinaus wurde ihre Perspektive auf die persönliche Zusammenarbeit mit ihren Ansprechpartner*innen, zu den Unterstützungsangeboten sowie zur Strategie und Wirkung der Schöpflin Stiftung erfragt. Die RRG-Empfänger*innen wurden nach ihrer Beurteilung der Förderanbahnung, des Ansatzes und der Methodik sowie der Wirkung des Grants befragt.
Das Ergebnis war insgesamt sehr positiv und hat uns grundsätzlich in unserer Fördermethodik sowie dem seit 2019 eingeschlagenen Weg bestätigt. Die Mehrheit der befragten Förderpartner*innen schätzt insbesondere die enge persönliche und durchaus fordernde Zusammenarbeit mit ihren Ansprechpersonen während der Förderanbahnung und -beziehung und die bedarfsorientierte Ausrichtung von administrativen Aufgaben und Unterstützungsangeboten. Die RRG-Empfänger*innen bestätigen, dass die unbürokratische Förderung besonders hilfreich als schnelle finanzielle Entlastung ist und Freiräume schafft, längerfristige Vorhaben parallel zum Projektalltag zu verfolgen.
Verbesserungsbedarf sehen sowohl die Förderpartner*innen als auch die RRG-Empfänger*innen bei der Erarbeitung und Vereinheitlichung von Kriterien für Förder- und Prolongationsentscheidungen beziehungsweise Anschlussförderungen sowie bei der transparenten Darlegung von Prozessabläufen und Entscheidungskompetenzen.
Die detaillierten Ergebnisse der Partnerbefragungen können hier eingesehen werden: PDF Download
Die Ergebnisse der Partnerbefragung im Jahr 2022 haben uns in unserem Vorhaben bestärkt weitere Professionalisierungsschritte für die Organisationseinheit Förderstiftung zu priorisieren. Hierbei werden wir uns auf vier zentrale Dimensionen konzentrieren: Standardisierung und Qualitätssicherung, Transparenz zu Förderentscheidungen, bessere Darstellung der Strategie der Förderstiftung und ihrer einzelnen Programmbereiche sowie die Kompetenzprofile der Programmleiter*innen.
A Standardisierung und Qualitätssicherung
Wir sind uns bewusst, dass eine Standardisierung unserer Prozesse für unsere Partner*innen und auch für uns selbst eine Vereinfachung und Zeitersparnis bedeutet. Gleichzeitig wollen wir dadurch mehr Raum für den individuellen Beziehungsaufbau mit Förderpartner*innen schaffen. Die Priorität liegt derzeit auf der Überführung von Qualitätsstandards in digitale Prozesse. Aus diesem Grund haben wir unser Grants Management ausgebaut, um die Digitalisierung unserer Fördermitteladministration zu optimieren und umzusetzen. Um die passende Software für die Abwicklung unserer Förderprozesse zu identifizieren, sind wir zudem im engen Austausch mit anderen Stiftungen. Die künftige Software soll unsere atmenden Strukturen angemessen darstellen können und Individualität und Standardisierung intelligent verknüpfen.
B Förderentscheidungen
Wie bereits in unserer ersten Partnerbefragung, wurde auch dieses Mal das Bedürfnis geäußert, unsere Entscheidungsprozesse transparenter nachvollziehen zu können. Wir verstehen diesen Wunsch, glauben jedoch, dass es unmöglich ist, vollständige Transparenz über die Prozesse zu schaffen, die am Ende zu einer Förderentscheidung führen. Gerade als Stiftung mit unternehmerischem Anspruch braucht es einen Spielraum für Faktoren, die sich nicht in einem starren Kriterienkatalog festschreiben lassen.
Wir werden jedoch künftig die Stufen unserer Entscheidungsbefugnisse sichtbar kommunizieren, so dass deutlich wird, auf welchen Ebenen und in welcher Konstellation Entscheidungen getroffen werden. Diese Stufen sind:
In den vergangenen Monaten hat sich die Förderstiftung zudem mit dem Thema »partizipatives Geben« auseinandergesetzt und entschieden, ab Herbst einen Prototypen aufzusetzen, der 2024 realisiert werden soll.
C Unsere Strategie
In der Partnerbefragung wurde auch deutlich, dass sich die Förderpartner*innen nicht immer vollumfänglich über unsere Strategie informiert fühlen bzw. die Gesamtzusammenhänge nicht verstehen. Wir haben uns daher auf den Weg gemacht, folgende Grundlagen unserer Arbeit präziser zu definieren und zu beschreiben:
D Kompetenzprofile der Programmleiter*innen
Unser Anliegen ist es, unsere Kompetenzprofile bedarfsgerecht weiterzuentwickeln, wobei wir uns hierbei auch auf das Feedback unserer Partnerbefragung stützen. Aktuell setzen wir im Gesamtteam der Förderstiftung auf verschiedene Fort- und Weiterbildungsprozesse. Diese umfassen u. a.:
Seit 2017 laden wir jedes Jahr Förderpartner*innen und Partner*innen aus unserem Netzwerk zu einem »Leadership Day« ein, bei dem wir gemeinsam an Themen arbeiten, die uns gerade beschäftigen. Dieser Tag bietet die Gelegenheit, sich gegenseitig zu inspirieren, voneinander zu lernen und in den Austausch zu gehen.
Nach welchen Wertvorstellungen und Richtlinien wir das philanthropische und gemeinnützige Geld einsetzen, ist in unserem Code of Conduct festgeschrieben.
Was ist unser Verständnis von Sozialunternehmertum? Und daraus abgeleitet: Warum finden wir es wichtig, Sozialunternehmertum zu fördern?
Wir als Schöpflin Stiftung wollen systemisch dabei helfen Probleme zu lösen. Wir möchten Lösungen unterstützen, die nicht nur an der – wenn auch immer wichtigen – Linderung der Symptome eines gesellschaftlichen Problems arbeiten, sondern die das Problem, mit dem sie sich beschäftigen, bei der Wurzel packen und perspektivisch auflösen.
Zivilgesellschaft wird dort aktiv, wo Staat und Wirtschaft keine Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen anbieten. Sozialunternehmen übernehmen als Akteur*innen der Zivilgesellschaft Verantwortung und erarbeiten neue Lösungen. Sie können Denkprozesse vorantreiben und Lösungen testen, die später für die Allgemeinheit übernommen werden.
Sozialunternehmen agieren von parteipolitischen Interessen unabhängig und können somit als Kontrollinstanz und Mobilisator*innen gegen Missstände fungieren. Sie nehmen das Wohl der gesamten Gesellschaft in den Blick.
Erlösmodelle können marktbasiert und gewinnorientiert sein oder gemeinnützig – oder beides. Ziel ist dabei nicht eine Maximierung der Gewinne, sondern des Gemeinwohls. Lebensgrundlage der Sozialunternehmen (gemeinnützig oder nicht) ist eine nachhaltige Finanzierung: Unter »nachhaltiger Finanzierung« verstehen wir nicht nur den Fall, dass die Finanzierung aus dem Geschäftsmodell langfristig komplett selbsttragend ist, sondern sie kann auch durch einen Finanzierungsmix aus öffentlichen Geldern, privaten Fördermitteln sowie selbst erwirtschafteten Einnahmen entstehen.
Wichtig ist, dass die Ziele der gemeinwohlorientierten Organisationen – und darunter fallen auch Kulturbetriebe – in bestmöglicher Qualität und in ausreichendem Maße erreicht werden können. Dies muss, wenn nötig, unabhängig von Marktzusammenhängen möglich sein. Grundlegend ist dafür eine unternehmerische Herangehensweise. Sozialunternehmertum nach unserem Verständnis ist verantwortungsvolles gemeinwohlorientiertes Unternehmertum einschließlich einer stabilen und vielversprechenden Finanzierungsstrategie, hoher Qualität und Innovationskraft.
Die Förderpraxis der Schöpflin Stiftung zielt darauf, Partnerschaften mit Organisationen einzugehen, die diese unternehmerische Qualität haben und die Förderpartner in diesem Sinne als Sozialunternehmen stark zu machen. Wir werden nur dort aktiv, wo eine gemeinnützige Finanzierung (noch) nötig ist.
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