Bild: Schöpflin Stiftung
Die Ausbreitung von COVID-19 hat nicht nur persönliche Einschränkungen und Sorge um die Gesundheit von Familie und Freund*innen zur Folge, sondern auch noch kaum abzusehende wirtschaftliche Folgen. Auch die wirtschaftliche Existenz vieler Sozialunternehmen, Kultureinrichtungen und NGOs ist gefährdet. Organisationen und auch die Bundesregierung haben nun Initiativen gestartet, um gemeinsam mit der Zivilgesellschaft Lösungen für die aktuelle Situation zu finden:
#WirVsVirus Hackathon:
Gemeinsam mit 7 Organisationen – darunter unsere Förderpartner Project Together und SEND – veranstaltet die Bundesregierung vom 20. bis 22. März 2020 einen digitalen Beteiligungskongress für alle Gesellschaftsbereiche um Lösungen für die Corona-Krise zu finden. Programmierer*innen, Designer*innen, Kreative, Problemlöser*innen und alle Bürger*innen sind aufgerufen, bis Donnerstag, 19.03., 20 Uhr ihre Herausforderungen und Bedarfe einzubringen. Gesucht werden zudem Expert*innen z. B. zu Digitalisierung und Gesundheit, die den Prozess inhaltlich und technisch unterstützen. Von Freitag bis Sonntag werden die Herausforderungen in Teams bearbeitet und am Ende Prototypen für Lösungen ausgewählt, die in den kommenden Monaten zu tragfähigen Konzepten weiterentwickelt und verbreitet werden. Hier können Sie Ihre Themen und Vorschläge einreichen: #WirVsVirus
Tipps und Hilfen für Sozialunternehmen und Zivilgesellschaft:
Unser Förderpartner SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland) stellt aktuell auf seiner Website Tipps und Hilfen für Sozialunternehmen und Zivilgesellschaft zur Verfügung:
Eine Sammlung wertvoller Ideen, Tools und Lösungen für Alltagsthemen in Zeiten von Covid-19 finden Sie hier.
Zudem gibt SEND einen Überblick über Unterstützungsangebote für Sozialunternehmen und sammelt in einer laufenden Umfrage den Unterstützungsbedarf aus dem Feld.
Bleiben Sie gesund! #stayhome #flattenthecurve
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