Logo Schöpflin Stiftung
  • Home
  • Stiftung
    • Mission
    • Stifterfamilie
    • Vorstand
    • Beirat
    • Team
    • Jobs & Karriere
    • Netzwerke
    • Satzung
    • Transparenz
  • Fördern
    • Methodik
    • Infrastruktur & Beziehung
    • Lernen & Partizipation
    • Medien & Gesellschaft
    • Migration & Integration
    • Wirtschaft & Demokratie
    • Schöpflin Biotop
    • PUBLIX
    • Förderanfragen
  • Lörrach
    • Werkraum Schöpflin
    • Villa Schöpflin
    • Schöpflin Schule
    • Kinderhaus & Gärtnerhaus Schöpflin
    • FABRIC / Schöpflin Quartier
    • Weitere lokale Projekte
    • 20 Jahre Schöpflin Stiftung
  • News
  • De 
  • En 
  • Newsletter

Infrastruktur & Beziehung

Um nachhaltig erfolgreich sein zu können, benötigen NGOs und Sozialunternehmen stabile Unterstützungsstrukturen. Die Schöpflin Stiftung möchte Initiativen und Organisationen stärken, vernetzen und etablieren, die sich themenübergreifend für die Belange zivilgesellschaftlicher Organisationen einsetzen und diese strukturell stärken.




Sozialunternehmen und NGOs übernehmen als Akteur*innen der Zivilgesellschaft Verantwortung und erarbeiten innovative Lösungen für gesellschaftliche und soziale Herausforderungen. Wir sind überzeugt, dass wir den großen Herausforderungen unserer Zeit nur begegnen können, wenn wir die Individualorganisationen verlassen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Doch Organisationen im gemeinnützigen Sektor fehlen meist die Ressourcen, um in Kollaborationen oder eine organisierte starke Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu investieren. Es bedarf daher der gezielten Förderung zivilgesellschaftlicher Infrastrukturorganisationen.

Im Programmbereich »Infrastruktur & Beziehung« fördert die Schöpflin Stiftung sogenannte Backbone-Organisationen. Dabei unterscheiden wir im Wesentlichen zwei Bereiche:

Netzwerkorganisationen, die im Sinne von »Lobby for Good« gezielt Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit für die Interessen zivilgesellschaftlicher Akteur*innen leisten. Es geht um die Bündelung von Ressourcen, um die öffentliche Wahrnehmung zu stärken und den Belangen der Sozialunternehmen und NGOs auch in der politischen Debatte ein größeres Gewicht zu verschaffen. Wir fördern Initiativen, die die Beziehungsarbeit in und zwischen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen in den Fokus ihres Wirkens stellen, den Zusammenhalt in und zwischen den Sektoren, aber auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene stärken. Wir sind davon überzeugt, dass die Beziehung und die Qualität des menschlichen Miteinanders zentrale Bausteine für ein stabiles Fundament einer aktiven Zivilgesellschaft sind.

Resiliente Strukturen – in den Organisationen, aber auch der Menschen, die Organisationen mit ihrem Engagement zu dem machen, was sie sind. Wir unterstützen Initiativen, die Angebote speziell für den Sektor schaffen und die Akteur*innen beim Aufbau nachhaltiger Organisationsstrukturen unterstützen – sei es in finanzieller, personeller oder strategischer Dimension. Denn nur mit stabilen und widerstandsfähigen Strukturen im Innen, können die Akteur*innen die volle Wirkung in ihrem Thema und im Außen entfalten. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf das Thema Wellbeing: Wir glauben an die Strahlkraft, die das innere Wohlbefinden von Einzelpersonen in ihrer Organisation und sogar im gesamten Sektor entwickeln kann und damit effektive soziale Veränderungen begünstigt.



Förderpartner


Netzwerke und Beziehung

FAIR SHARE of Women Leaders
Frauen sitzen an einem Tisch und diskutieren.

Foto: Ceren Saner

Förderpartner seit

2022

Aktuelle Fördersumme p.a.

30.000 €

Standort

Berlin

Webseite

fairsharewl.org

Was macht FAIR SHARE of Women Leaders?

FAIR SHARE of Women Leaders e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der in Deutschland registriert ist und weltweit arbeitet. In Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen will FAIR SHARE Lösungen entwickeln, um  einen repräsentativen Anteil von Frauen in Führung – einen »Fair Share« – im zivilgesellschaftlichen Sektor zu erreichen. Dazu misst und veröffentlicht FAIR SHARE jährlich die Anzahl von Frauen in leitenden Positionen in den größten zivilgesellschaftlichen Organisationen und setzt sich für eine neue Führungs- und Organisationskultur ein.

Warum haben wir FAIR SHARE of Women Leaders gefördert?

In NGOs und Stiftungen sind etwa 70 % Frauen beschäftigt, doch nur rund 33 % der Führungspositionen in Leitungs- und Aufsichtsgremien sind derzeit mit Frauen besetzt. Die deutsche Zivilgesellschaft zeichnet sich demnach ebenso wie Politik und Wirtschaft durch eine Schieflage in der Führungsebene aus. Uns ist es ein Anliegen, diese Verhältnisse zusammen mit FAIR SHARE of Women Leaders und weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen zu überwinden.

Was haben wir gemeinsam erreicht?

Gegenstand der Förderung ist der Aufbau der systemischen Organisationsstruktur von FAIR SHARE of Women Leaders. Damit soll die Strategie der Organisation weiterentwickelt, ihre Kommunikation ausgebaut und ihr Netzwerk erweitert werden, um so die Themen Geschlechtergerechtigkeit und innovative Organisationsentwicklung gemeinsam voranzubringen und neue Formen von Organisationsführung zu erproben.
 

News
More in Common Deutschland

Foto: More in Common Deutschland

Förderpartner seit

2020

Aktuelle Fördersumme p.a.

100.000 €

Standort

Berlin

Webseite

moreincommon.de

Was macht More in Common?

More in Common ist eine internationale Initiative, die sich der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts verpflichtet hat. Sie will einen Beitrag dazu leisten, Gesellschaft in ihrem Kern zu stärken und »wir gegen die«-Diskurse verhindern. More in Common arbeitet in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA und versucht länderübergreifend zu lernen.

Warum fördern wir More in Common?

Für viele Akteur*innen in Politik, Medien und Zivilgesellschaft stellt sich die Frage, wie die wachsende Gruppe der Menschen weiterhin erreicht werden kann, die das Vertrauen in die klassischen demokratischen Institutionen verloren hat. Wir sind überzeugt, dass es neue Ansätze braucht, um auf die Herausforderung durch Populismus und gesellschaftliche Spaltung zu reagieren. More in Common arbeitet evidenzbasiert auf der Grundlage sozialpsychologischer Meinungsforschung und entwickelt gemeinsam mit Partner*innen gesamtgesellschaftliche Erzählungen, Strategien und Tools für die zivilgesellschaftliche Arbeit.

Was wollen wir gemeinsam erreichen?

Die Demokratie braucht Verständigung und respektvolle gesellschaftliche Aushandlungsprozesse. Der Anfang aller Verständigung ist das Zuhören und Verstehen. More in Common ermöglicht alternative Blicke auf die Gesellschaft, die als Basis für eine kritische Bewusstseinsbildung dienen können und Verständigung überhaupt erst wieder ermöglichen. Gemeinsam wollen wir Ideen und Erkenntnisse in Werkzeuge für die gesellschaftliche Praxis umwandeln, damit möglichst viele Organisationen das Wissen in ihrer Arbeit anwenden/nutzen können.
 

News
PHINEO

Foto: Andi Weiland

Förderpartner seit

2019

Aktuelle Fördersumme p.a.

50.000 €

Standort

Berlin

Webseite

phineo.org

Was macht PHINEO?

Die PHINEO gAG unterstützt Menschen und Organisationen, die sich in besonderer Weise für die Lösung gesellschaftlicher Probleme einsetzen und wirkungsorientierte gemeinnützige Arbeit fördern wollen. Als übergreifendes Konsortium von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Staat und Wirtschaft möchte PHINEO den Bedarf an Transparenz und Orientierung im gemeinnützigen Sektor bedienen. 

Warum fördern wir PHINEO?

PHINEO analysiert gemeinnützige Organisationen auf wissenschaftlicher Basis, um insbesondere Stifter*innen und Spender*innen sowie sozial engagierten Unternehmen (»Sozialen Investoren«) eine qualitätsgesicherte Orientierungshilfe zu bieten, die den optimalen Einsatz von finanziellen Mitteln zu gemeinnützigen Zwecken ermöglicht.

Was wollen wir gemeinsam erreichen?

Durch die transparente Analyse und Aufarbeitung  gesellschaftsrelevanter Themenfelder wollen wir das Wissen um die Arbeits- und Wirkungsweise gemeinnütziger Organisationen und die Möglichkeiten sozialen Engagements ausbauen sowie die Verwendung finanzieller Mittel für gemeinnützige Aktivitäten verbessern. Diesem Ziel dient auch die  Feldstudie zum Thema »Gemeinnütziger Journalismus, Informations- und Meinungsfreiheit«, die wir zusammen mit anderen Kooperationspartner*innen durchführen.

Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND)

Foto: SEND e.V.

Förderpartner seit

2019

Aktuelle Fördersumme p.a.

25.000 €

Standort

Berlin

Website

send-ev.de

Was macht SEND?

Das Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) ist Repräsentant und Stimme der Social Entrepreneure in Deutschland. Es vernetzt Sozialunternehmer*innen national und regional, baut Brücken zu Wohlfahrt, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und setzt sich für bessere politische Rahmenbedingungen ein.

Warum fördern wir SEND?

SEND setzt sich als Lobby- und Netzwerkorganisation dafür ein, die Rahmenbedingungen für Sozialunternehmen zu verbessern und ihnen eine lautere Stimme zu geben. Das Netzwerk ist damit Wegbereiter für verantwortungsvolles Unternehmertum in Deutschland.

Was wollen wir gemeinsam erreichen?

Gemeinsam arbeiten wir daran, dass zukünftig alle Menschen von Fortschritt und Innovation profitieren. Wir wollen die Rahmenbedingungen für die Akteur*innen verbessern, die mit ihren Unternehmen die Zukunft nachhaltig, gerecht und sozial gestalten – und das mit den innovativsten Methoden. Deshalb setzen wir uns für die Entwicklung und Verbreitung von neuen Lösungen für die komplexen Herausforderungen unserer Gesellschaft ein.

News
#VertrauenMachtWirkung
Logo mit Text Vertrauen Macht Wirkung

Grafik: Taufiq Klinkenborg

Förderpartner seit

2019

Aktuelle Fördersumme p.a.

12.500 €

Webseite

vertrauen-macht-wirkung.de

Beteiligte Stiftungen

wer-wir-sind

Was ist #VertrauenMachtWirkung?

#VertrauenMachtWirkung ist eine Initiative von Ise Bosch, Wider Sense, Dreilinden, PHINEO und über 30 weiteren Stiftungen, die sich für eine partizipative, innovative und diverse Stiftungslandschaft einsetzt. Die Initiative legt in neun Thesen dar, was die Stiftung von morgen ausmacht. Neben Partizipation, Diversität und Transparenz sind auch die Fähigkeit des Zuhörens sowie das gemeinsame Wirken mit Weitblick und in Partnerschaft mit anderen Akteur*innen zentrale Merkmale von Stiftungen, die auch in Zukunft einen relevanten Beitrag für eine offene und vielfältige Gesellschaft leisten möchten.

Warum haben wir #VertrauenMachtWirkung gefördert?

Für uns als lernende Stiftung ist der Austausch mit unseren Peers ein wichtiger Gradmesser für die Relevanz und die Verbesserungspotenziale unserer Arbeit. Die Initiative #VertrauenMachtWirkung schafft ein Austauschforum für Stiftungen mit ähnlichen Werthaltungen und Ambitionen. Wir teilen in diesem Forum sowohl gute Praxis als auch Erfahrungen des Scheiterns, um uns weiterzuentwickeln und andere Stiftungen zu inspirieren. Dieses vertrauensvolle gegenseitige Geben und Nehmen ist sehr wertvoll für die Stiftungsarbeit. 

Was haben wir gemeinsam erreicht?

Wie die anderen Unterstützer*innen der Initiative sind wir davon überzeugt, dass die »9 Thesen moderner Stiftungspraxis« wichtige Themen für den Stiftungssektor ansprechen. Dadurch, dass #VertrauenMachtWirkung Stiftungen eine Plattform für Austausch und gegenseitiges Lernen bietet, setzt die Initiative wichtige Impulse, wie der Sektor den großen Herausforderungen unserer Zeit begegnen kann. Gemeinsam entwickeln wir best practices für eine diversere und partizipativere Stiftungslandschaft, die sich auch in Zukunft erfolgreich für den Erhalt unserer demokratischen Gesellschaft einsetzt.

 

News

Resiliente Strukturen

betterplace lab

Foto: Andi Weiland

Förderpartner seit

2020

Aktuelle Fördersumme p.a.

75.000 €

Standort

Berlin

Webseite

betterplace-lab.org

Co-Förderer

Luminate

Was macht das betterplace lab?

Das betterplace lab ist ein digital-sozialer Think-und-Do-Tank und die Schwester von betterplace.org, Deutschlands größter Online-Spendenplattform. In der betterplace co:lab Workshopreihe lernen haupt- und ehrenamtlich Engagierte kollaborative Arbeitsansätze kennen, um so Kompetenzen für den gemeinschaftlichen Umgang mit komplexen globalen Herausforderungen zu entwickeln.

Warum fördern wir das betterplace lab?

Gute Zusammenarbeit braucht Zeit, ein Sich-Einlassen auf die anderen, ein Geben-und Nehmen und Mut zum Risiko. Echte Kollaboration bedeutet, einen Perspektivwechsel einzugehen. Mit diesen neu gewonnenen Kompetenzen wirken die Workshopteilnehmenden in ihre Engagementfelder hinein – und initiieren damit einen Kulturwandel hin zu einem sozialeren, effektiveren Miteinander.

Was wollen wir gemeinsam erreichen?

Das betterplace co:lab-Programm besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Workshops. Im Verlauf der nächsten zwei Jahre werden insgesamt 66 Workshops angeboten, so dass mehr als 500 Menschen daran teilnehmen können. Zusätzlich werden mit Prozesscoachings acht organisationsübergreifende Gruppen – sogenannte Cluster – unterstützt, die ein gesellschaftliches Zukunftsthema bearbeiten.

Impact Society
Teamfoto der Impact Society

Foto: Impact Society gGmbH

Förderpartner seit

2021

Aktuelle Fördersumme p.a.

77.000 €

Standort

Witten

Website

impact-society.ngo

Was macht die Impact Society?

Die Impact Society gGmbH ist eine Fokus-Dienstleisterin für die kaufmännischen Bedarfe von gemeinnützigen Einrichtungen. Sie unterstützt Sozialunternehmen und gemeinwohlorientierte Organisationen in den Bereichen Buchhaltung und Controlling, Finanz- und Personalplanung, Liquiditäts- und Fördermittelmanagement sowie Kalkulation und Abrechnung von Projekten. Damit möchte sie Sozialunternehmen von Verwaltungsarbeit entlasten.

Warum fördern wir die Impact Society?

Im Programmbereich Infrastruktur & Beziehung streben wir einen systemischen Mehrwert durch die strukturelle Stärkung von NGOs und Sozialunternehmen an. Die Impact Society blickt auf eine 15-jährige Erfahrung in der kaufmännischen Steuerung von Sozialunternehmen zurück und verfügt über ein breites Querschnittswissen zu den Themen Buchhaltung für NGO, Gemeinnützigkeit und Zuwendungsrecht. Das erfahrene Team versteht somit die spezifischen Herausforderungen von gemeinnützigen, projektfinanzierten Organisationen und kann sie dabei unterstützen, ganzheitliche Lösungsansätze zu entwickeln und zu implementieren.

Was wollen wir gemeinsam erreichen?

Für viele Sozialunternehmen ist der kaufmännische Bereich ein ungeliebtes Sorgenkind. Das Geschäftsmodell der Impact Society basiert auf einer Win-Win-Strategie, in der sich jeder Partner auf seine Kernkompetenz fokussieren kann. Unser Ziel ist es, über das Angebot der Impact Society die Effizienz und Qualität in der Verwaltung von Sozialunternehmen zu steigern, damit diese mehr Zeit und andere knappe Ressourcen in programmatische und inhaltliche Arbeit investieren können.



Ehemalige Förderungen

Digital Social Summit | Stiftung Bürgermut
Zwei Bildschirme mit Bildern vom Digital Social Summit 2021

Digital Social Summit 2021 | Foto: Günther Schwering

Förderpartner seit

2022

Aktuelle Fördersumme p.a.

20.000 €

Standort

Stuttgart/Berlin

Website

digital-social-summit.de

Co-Förderer

Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
BW Stiftung
Robert Bosch Stiftung
ZiviZ im Stifterverband

Was ist der Digital Social Summit?

Auf dem Digital Social Summit trifft sich die Zivilgesellschaft, um gemeinsam über digitale Instrumente, Debatten und Strategien zu sprechen. An der Schnittstelle von sozial und digital setzt er sich damit auseinander, was Digitalisierung strategisch und ganz konkret für die gemeinnützige Arbeit bedeutet. Vom 29. bis 30. März 2022 findet der 4. Digital Social Summit als digitale Konferenz mit Livestream aus Stuttgart statt.

Warum haben wir den Digital Social Summit gefördert?

Ob kleiner Verein oder große Stiftung, auf dem Digital Social Summit werden digitale Kompetenzen und Wissen vermittelt, auf Trends aufmerksam gemacht und Richtungsdebatten zum Thema Digitalisierung im dritten Sektor geführt. Der #dss eröffnet seit 2019 den Raum für Debatte und Austausch innerhalb der Zivilgesellschaft. Zunächst als analoge Konferenz gestartet, besuchten 2020 und 2021 jeweils 1000 Teilnehmende die digitale Konferenz.

Was haben wir gemeinsam erreicht?

Der #dss2022 legt den Fokus auf die Details der digitalen Transformation und richtet den Blick nach vorne: Wie gestalten wir heute unser digitales Morgen? Wie verstetigen wir die digitalen Prozesse, die wir bereits erreicht haben? Wie setzen wir Digitalisierung sinnvoll und sozial gerecht ein? Dabei geht es insbesondere darum, einen Wissenstransfer zu ermöglichen und zivilgesellschaftliche Akteur*innen zu befähigen, sich an den aktuellen Debatten zur Digitalisierung zu beteiligen.

Der #dss2022 ist eine gemeinschaftliche Förderung der Programmbereiche Infrastruktur & Beziehung, Lernen & Partizipation und Migration & Integration.

 

News

Kontakt

Anna Häßlin, Programmleitung Infrastruktur & Beziehung
Anna Häßlin
Programmleitung Infrastruktur & Beziehung

»Im Programmbereich Infrastruktur und Beziehung fördert die Schöpflin Stiftung den Aufbau nachhaltiger und resilienter Strukturen im Sektor. Dabei stellen wir den Menschen in den Fokus und begreifen Beziehungen als Strategie. Das halte ich für enorm wichtig, denn es stärkt das Fundament unseres kollektiven Wirkens.«

Anna Häßlin leitet die Programmbereiche Infrastruktur & Beziehung und Migration & Integration. Vor ihrer Zeit bei der Schöpflin Stiftung war sie Geschäftsführerin einer NGO, die Lebensperspektiven mit und für junge Geflüchtete mit unsicherem Aufenthaltsstatus entwickelt sowie eines gemeinnützigen Vereins, der internationale Jugendbegegnungen in Europa organisiert. Anna engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich in der asyl- und aufenthaltsrechtlichen Beratung, der internationalen Jugendarbeit und in selbstverwalteten Strukturen. Sie hat ein Diplom in Betriebswirtschaft.


E-Mail
  • Adresse

    Schöpflin Stiftung
    Industriestraße 2
    D-79541 Lörrach

  • Seiten
    • Home
    • Stiftung
    • Fördern
    • Lörrach
    • News
  • Informationen
    • Kontakt
    • Presse
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Jobs
  • Folgen
    • Twitter
    • LinkedIn
    • Newsletter