Förderpartner | 2017 |
Aktuelle Fördersumme p.a. | 27.000,- € |
Standort | Oldenburg |
Webseite | partizipativ-gestalten.de |
»Unsere heutigen Probleme können nicht mehr mit den Methoden gelöst werden, die sie verursacht haben.« Dies ist der Leitgedanke des Instituts für Partizipatives Gestalten GbR (IPG). Daher suchen beim IPG Methoden- und Prozessarchitekt*innen nach den innovativsten Ansätzen und Ideen für beteiligungsbasierte Planungen und Lösungsfindungen und bieten diese weiterentwickelt als Dienstleistung an.
Wir finden, es ist Zeit, das, was in den Bereichen Stadtplanung und Landschaftsarchitektur, Nachhaltigkeit, Schul- und Bildungsentwicklung oder Organisationsentwicklung an partizipativen Gestaltungsprozessen schon lange geübt wird, – auch in größerem Rahmen auszuprobieren. Gemeinsam mit dem IPG wollen wir ein Stück kollaborative Demokratie für die EU vorausdenken.
Zwischen der Realität der Handelsverhandlungen der EU und dem Ideal transparenter, demokratischer und partizipativer Prozesse besteht eine tiefe Kluft. Mit dem Projekt »Co-Creating Trade Policy« wollten wir deshalb erkunden, wie eine kooperative Entwicklung von Lösungen in Zukunft aussehen und etabliert werden kann. So setzen wir uns für gute, innovative und vor allem mehrheitsfähige Vereinbarungen ein.
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